Donnerstag, 2. März 2017

Traumtagebuch - Von Hufen und Pfoten

Ich hatte letzte Nacht zwei Träume, die mit Tieren zu tun hatten. Großen Tieren! 8D

Im ersten Traum, den ich bis eben fast wieder vergessen hatte, war ich am Rand eines Waldes, vor mir eine Wiese, weiter hinten ein Zaun. Ich habe laute Stimmen gehört, aber nicht verstanden, was sie gerufen haben. Dann ist über die Wiese hinter dem Zaun ein großes, schwarzes Pferd auf mich zu galoppiert, hinter dem eine Gruppe Menschen zu Fuß her jagte. Ich habe ihr Rufen da zwar immer noch nicht verstanden, wusste aber - wie man Dinge im Traum schon mal weiß - dass sie mich vor dem wilden Pferd warnen wollten. Und was tat Traum-Ich? Stehen bleiben, in dem seltsam festen Glauben, dass das schon okay sein würde. Und tatsächlich: das Pferd setzte über den Zaun, weiter auf mich zu, machte da dramatisch Männchen, nur um dann friedlich stehen zu bleiben und sich ankuscheln zu lassen. Als die Menschen ankamen hat sich das Pferd hinter mich gestellt (was angesichts seiner Größe eine wirklich rein sympolische Geste war). Sie haben mich gefragt, ob das Pferd mir gehört, worauf ich gesagt habe, dass es zu mir gehört. Dann haben wir - das Pferd und ich - uns umgedreht und sind zusammen weg gegangen.

Das war's.
Fun Fact: als Kind wollte ich immer reiten lernen, aber meinen Eltern war das zu teuer und zu aufwendig. Als Erwachsener habe ich mir selbst mal ein paar Reitstunden geleistet, das Ganze aber nie weiter verfolgt.

Im zweiten Traum ist mir ein Hund der Superlative begegnet: er sah so ähnlich aus wie eine Dogge (dunkelgrau und irgendwie scheckig), ging mir aber allein an der Schulter bis zur Brust (ich erinnere mich, dass ich das nachgemessen habe, um später Leuten davon erzählen zu können). Ich weiß nicht genau, wo ich war, als der Hund auf mich zukam. Im Gegensatz zum Pferd wusste ich hier erst nicht, ob er mir positiv gegenüber stehen würde. Ich bin aber nicht weg gerannt und habe das riesige Tier stattdessen gestreichelt, als es auf meiner Höhe war, woraufhin er sich an mich geschubbert hat. XD An die Details des Traums erinnere ich mich leider nicht mehr, aber ich meine, dass noch ein anderer, kleinerer Hund darin vorkam.

Ich mag Hunde - meine Familie hat einen Dobermann und einen Mittelschnauzer zu Hause - aber eigentlich bin ich eher ein Katzenmensch.

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